Donnerstag, 28. März 2013

Der perfekte Ex 29/3/2013

Gesehen: Der perfekte Ex 
mit Anna Faris und Chris Evans
Junge Frau liest einen Artikel darüber, dass eine Frau im Schnitt mit 20 Männern schläft und den letzten dann heiratet. Sie rechnet nach und stellt fest, dass sie schon bei 19 Männern ist. Der nächste soll also der letzte sein. Und um auf Nummer sicher zu gehen, sucht sie nochmal die letzten 19 auf. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Nachbarn Colin, mit dem sie sich immer besser versteht.


Ich bin ehrlich gesagt keine großer Anna Faris Fan, aber ich muss zugeben, dass mir der Film wirklich gut gefällt.Das Ende ist nicht so absehbar wie in manch anderen Filmen, und die beiden Hauptdarsteller sp Was nicht zuletzt an Chris Evans liegt und daran, dass er teilweise sehr leicht bekleidet zu sehen ist.

Sonntag, 24. März 2013

...ein bisschen Schule ist doch schön. 24/3/13

Ich bin eigentlich eine der besseren in Spanisch, aber hin und wieder habe ich meine Aussetzer. Zuletzt am Freitag während der Klausur. Lehrer teilt die Blätter aus und ich fange sofort an zu arbeiten. Ich ignoriere generell, was die Lehrer am Anfang sagen, schon allein, weil es immer IRGENDJEMANDEN gibt, der dann blöde Fragen stellt. 
Und JA: es gibt blöde Fragen!

Und genau diese Fragen lenken mich dann so ab, dass ich lauter Leichtsinnsfehler mache. Ich hab also ignoriert, was der Lehrer erzählt hat. Ein bisschen was habe ich dann aber doch aufgeschnappt. 

Verteilt der gerade noch die Blätter und fragt:"Haben sie sich schon überlegt, welches der drei Themen sie streichen wollen?" Keiner meldet sich. Jeder denkt sich:Wieso will der das wissen??- "Hat sich jemand besonders auf die Wegbeschreibung vorbereitet?" Mein Gedanke:"Ja, klar! Ich hab mir gestern die Vokabeln angeguckt und sogar eine Choreographie einstudiert, damit ich mir die merken kann!!" Keiner meldet sich. Alle werden langsam nervös. Inzwischen will jeder wissen, warum zum Teufel der das wissen will. "Ich habe nämlich den Stadtplan zu der Aufgabe zu Hause vergessen."

Mein erster Gedanke: Jetzt bloß nicht loslachen! Den anderen ist es sichtlich gleich gegangen. Alle saßen mit gleich roten Gesichtern und dicken Grinsen im Klassenzimmern. Mir war es ganz recht, dass ich die Aufgabe streichen konnte, so gut konnte ich die Wörter zur Wegbeschreibung auch wieder nicht. Er hat dann noch gemeint, dass er sich was einfallen lässt, wenn einer von uns die Aufgabe machen will, wollte aber keiner.

*** *** *** *** ***

20 Min. später. 
Ich hatte die Grammatikaufgaben auf dem Angabenblatt gerade durch und wollte mir den Text-Aufgaben anfangen. Die erste Aufgabe war das Schreiben einer Reservierungsbestätigung. Ich denk mir noch, das kriegste hin. In Französisch hast es auch geschafft und das war schwerer. 

Fange also an, mir die Reservierungsanfrage durchzulesen. Während dem Durchlesen bekomme ich leichte Panik, weil mir die Hälfte der Wörter, die ich zum Übersetzen brauche nicht einfällt, bzw. ich der festen Überzeugung bin, "Die hatten wir noch nicht!" Ich fange schon an, den Lehrer, den ich eigentlich ganz gerne mag, zu verteufeln und nehme mir fest vor, bei der Abschlussprüfung Französisch zu nehmen, nur um es denen heimzuzahlen.

Ich übersetze mühsam, sehr mühsam aufgrund fehlender Vokabeln die Reservierungsanfrage und fluche innerlich vor mich hin, wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Wir dürfen während der Arbeit immer 2 Wörter beim Lehrer erfragen. Und weil ich einige Wörter nicht gewusst habe, bin ich am Ende noch schnell vorgegangen, um "Anlage" und "mitteilen" nachzufragen. 

Ich stehe also vorne und auf meinem Blatt stehen die beiden Wörter "mitteilen" und "Anlage". Mein Lehrer schaut die beiden Wörter an und stutzt bei "Anlage". "Welche Anlage meinen sie denn? Die Musikanlage?"- "Nein, die Anlage da oben!", und zeige auf das Aufgabenblatt. Er stutzt noch mehr:"Sie wissen schon, was sie machen müssen?" und zeigt demonstrativ auf das "Bestätigung". Ich nicke anscheinend ziemlich überzeugend, und er schreibt die Übersetzung für das Wort auf.

Auf dem Weg zurück zu meinem Platz fällt dann endlich der Groschen bei mir. Ich bleibe kurz aus einem Impuls heraus zwischen den Reihen stehen und da merke ich endlich, dass ich die ganze Zeit die Aufgabe falsch gemachet habe! Wir sollen ja eine Bestätigung zu der Anfrage schreiben und nicht die Anfrage übersetzen. Mir entfährt ein lautloses, aber an meiner Mimik klar erkennbares "Sch*****!".

Dann gehe ich sehr schnell zurück an meinen Platz und streiche erst einmal die Hälfte meiner Arbeit durch. Mein Lehrer hat das Ganze glaube ich mitbekommen, weil er danach meinte, dass wir noch 15 Minuten Zeit hätten, obwohl wir eigentlich schon längst abgeben hätten müssen.

Ich habe dann die Bestätigung der Reservierung runtergeschrieben, schnell geschaut, dass ich alles Wichtige in meinem Schreiben drin habe, mir das Ganze zweimal durchgelesen und bin fast zum Pult gerannt, um die Arbeit abzugeben. Bloß nicht noch mehr Fehler machen!  

Samstag, 23. März 2013

Ein bisschen Schule, das ist lustig... 23/3/13

Man müsst meinen, dass man während der Schulzeit mehr Freizeit hat, als währen den Tagen, Wochen, in denen man als Azubi arbeitet. DOch weit gefehlt. Oder zumindest bei mir ist es etwas anders. Könnte aber auch daran liegen, dass es mir zum ersten Mal in meinem Leben wichtig ist, gut zu sein.

Dank der Schule hatte ich aber auch in den letzten Wochen einiges zu Lachen. Ein paar der Besten  Anekdoten :

Im Spanisch-Unterricht. Wir hatten gerade reflexive Verben. Mitschülerin soll einen Satz von den Hausaufgaben vorlesen, es geht um den Tagesablauf eines Paares.
J:"A las 8 de la tarde Angel y Maria se cenan."
(Wörtlich: "Um 8 Uhr abends haben Angel und Maria sich aufgegessen", im Sinne von sich gegenseitig aufgegessen)

Im ersten Moment habe ich gedacht, dass ich schon verpasst hätte dass essen im Spanischen auch reflexiv ist. Es gibt ein paar Verben, die sind im Spanischen reflexiv und im Deutschen dann nicht.

Unser Lehrer übersetzt manchmal beiläufig, was wir vorlesen. Er will uns damit vor Augen halten, was wir falsch machen oder so ähnlich. Jedenfalls übersetzt er ganz beiläufig mit einem fetten Grinsen im Gesicht, als hätte sie was ganz normales gesagt:"Und um 8 Uhr abends haben sie sich gegenseitig aufgegessen."

Ich muss grinsen und weil ich extrem schlecht grinsen kann, wird bei mir aus jedem Grinsen ein halber Asthmaanfall. Man kann es sich bildlich vorstellen. Ich fange normalerweise an loszuprusten. Nicht besonders laut, aber besonders hochrot im Gesicht und mit verschmiertem Mascara, dank Freudentränen, danach. J kapiert nicht, was los ist. Die anderen auch nicht. Und weil J direkt vor mir sitzt und ich sie mag, löse ich die Situation auf.- "Du hast se cenan vorgelesen. Also sie essen sich auf. Aber cenar ist gar nicht reflexiv!"- J:"Ohhh sch*****!"
Spätestens dann haben die anderen auch gerafft, warum ich mich nicht mehr eingekriegt habe.

Freitag, 15. März 2013

Freitagsfüller 15/3/13

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1. Geh doch nach Hause Schnee.
2.  Einfach weiterschlafen und den Wecker ignorieren ist die beste Art, den Tag zu beginnen.
3. Wir haben schon März, die Zeit vergeht sehr schnell zur Zeit.
4.  Ich rieche fast nichts, deshalb muss ich mir nie die Nase zuhalten.
5. Ich wünschte ich könnte  in der Zeit reisen, es würde manche Dinge so viel einfacher machen.
6.   Was ich koche sieht nicht immer schön aus, aber es schmeckt lecker.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Blog-Posts vorbereiten, morgen habe ich Lernen für die nächste Woche und Abarbeiten meiner To-Do-Liste geplant und Sonntag möchte ich die Sonne geniessen, wenn sie mich bis dahin noch nicht verlassen hat !

Linzer Torte 15/3/13

Am letzten Wochenende hatte Mami Geburtstag. Und eine meiner besten Freundinnen hat ihren Geburtstag nachgefeiert. Also hieß es für mich: Kuchen backen!
Für meine Freundin habe ich die Mokka-Muffins gebacken, mit Schokofrosting verschönert und für Mama gabs ihren Lieblingskuchen: Linzer Torte.

 


Freitag, 1. März 2013

Freitagsfüller 1/3/13

http://scrap-impulse.typepad.com

1.  Die ersten Schokoladen-Ostereier stehen schon in den Läden.
2.  Wird Zeit mal was zu verändern.
3. Manchmal ist weniger eben doch nicht mehr.
4.  Ganz viele neue Lieder auf meiner Playlist.
5.  Gestern um 20 Uhr habe ich Pizza in den Backofen getan.
6.   Mit den ersten Schnneglöckchen fängt für mich der Frühling an.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf fernsehen und nichtstun , morgen habe ich ein paar Besorgungen geplant und Sonntag möchte ich für die Klausur nächste Woche lernen!