Montag, 18. Februar 2013

The fault in our stars 18/2/2013

The fault in our stars - oder auch:
Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Es gibt immer mal wieder Bücher über die man spricht. Die man gelesen haben muss, und wenn nicht, dann kommt man sich so vor, als ob man etwas verpasst hätte. Das letzte Mal hatte ich das Gefühl bei Shades of Grey.
Eines der Bücher, die in letzter Zeit sehr viel Aufsehen erregt haben ist Das Schicksal ist ein mieser Verräter.


Hazel ist 16 Jahre alt und hat Krebs. Gewissermaßen. Ein Medikament hält ihre Tumore vom wachsen ab, gesundheitliche Probleme hat sie trotzdem. Ihre Lunge arbeitet nicht richtig, deshalb ist sie immer mit Sauerstoffflasche unterwegs. Auf Drängen ihrer Eltern besucht sie eine Selbsthilfegruppe für Krebspatienten. Sie hoffen, dass Hazel dort Freunde findet und letztendlich trifft sie dort Augustus. Die beiden freunden sich an und das Schicksal nimmt seinen Lauf.

Das Besondere an dem Buch ist Hazel und ihre Beziehung zu Augustus. Die beiden sind so unterschiedlich, wie man nur sein kann. Hazel ist sich sehr wohl bewusst, dass sie nicht ewig leben wird und dass sich ihr Zustand auch nicht großartig verbessern wird. Doch trotz allem, was sie durchgemacht hat, versucht sie das Beste aus ihrem Schicksal zu machen und will auf keinen Fall Mitleid von anderen oder dass ihr Leid andere beeinflusst.

Ich habe das Buch noch nicht ausgelesen, aber bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Es ist kein Buch, das man nur einmal liest. Mein Exemplar werde ich auf jeden Fall nochmal lesen, da bin ich mir ziemlich sicher. 

 

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