***Montag***
Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich kein Fan von frühem Aufstehen bin? Falls nicht: ich bin kein Fan von frühem Aufstehen. Ich schlafe gerne und die Snooze-Taste und ich sind enge Freunde, seitdem ich weiß, wozu sie da ist. Sie lässt mich 5 Minuten länger schlafen. In den besten Fällen sogar ausschlafen, weil ich sie einfach überhöre. Ja, das geht. Ich habe es bisher allerdings, oder glücklicherweise, erst einmal geschafft.
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Ich gehöre zu den Menschen die vor allem eins brauchen um gut schlafen zu können:Ruhe. Überall schlafen kann ich nur wenn ich wirklich erschöpft bin, und das ist nicht mal nach einem 12-Studen Flug der Fall, nach einer durchzechten Nacht aber schon. Da geht dann auch eine Bank in der Abflughalle oder der Boden. Und wenn ich einmal eingeschlafen bin, dann kriegt man mich auch nicht so schnell wieder wach. Da kann dann auch ein Haus in der Nachbarschaft in Flammen stehen oder Sylvester sein.
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Mit dem Ausschlafen ist das so eine Sache. Ich habe nämlich das Problem, dass ich von wirklich allem wach werde. Vögel vor dem Fenster, die Katze vor der Tür oder auch der Ventilator im Raum nebenan. Und einmal wach schlafe ich garantiert nicht mehr ein. Dann döse ich zwar noch liebend gerne vor mich hin, lese ein Buch oder eine Zeitschrift, aber einschlafen? Keine Chance. Und lesen macht um 5 Uhr morgens eben auch keinen Spass, da kann das Buch noch so spannend sein.
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Mit dem Einschlafen ist das auch so eine Sache. Das fällt mir nämlich auch nicht gerade leicht. Ich schlafe nur dann richtig gut, wenn ich auch richtig müde bin. Und da bin ich eigentlich nur nach einem langen Arbeitstag. Ansonsten bleibe ich immer viel zu lange auf, weil ich sonst im Dunkeln kein Auge zumachen kann. Die bleiben nämlich auch im Dunkeln auf. Sport hilft zwar meistens, aber ich habe in der Regel nach der Uni wenig Lust darauf. Dann bleibe ich doch lieber wach und treibe mich noch im Internet herum oder lese.
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Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich kein Fan von frühem Aufstehen bin? Falls nicht: ich bin kein Fan von frühem Aufstehen. Ich schlafe gerne und die Snooze-Taste und ich sind enge Freunde, seitdem ich weiß, wozu sie da ist. Sie lässt mich 5 Minuten länger schlafen. In den besten Fällen sogar ausschlafen, weil ich sie einfach überhöre. Ja, das geht. Ich habe es bisher allerdings, oder glücklicherweise, erst einmal geschafft.
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Ich gehöre zu den Menschen die vor allem eins brauchen um gut schlafen zu können:Ruhe. Überall schlafen kann ich nur wenn ich wirklich erschöpft bin, und das ist nicht mal nach einem 12-Studen Flug der Fall, nach einer durchzechten Nacht aber schon. Da geht dann auch eine Bank in der Abflughalle oder der Boden. Und wenn ich einmal eingeschlafen bin, dann kriegt man mich auch nicht so schnell wieder wach. Da kann dann auch ein Haus in der Nachbarschaft in Flammen stehen oder Sylvester sein.
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Mit dem Ausschlafen ist das so eine Sache. Ich habe nämlich das Problem, dass ich von wirklich allem wach werde. Vögel vor dem Fenster, die Katze vor der Tür oder auch der Ventilator im Raum nebenan. Und einmal wach schlafe ich garantiert nicht mehr ein. Dann döse ich zwar noch liebend gerne vor mich hin, lese ein Buch oder eine Zeitschrift, aber einschlafen? Keine Chance. Und lesen macht um 5 Uhr morgens eben auch keinen Spass, da kann das Buch noch so spannend sein.
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Mit dem Einschlafen ist das auch so eine Sache. Das fällt mir nämlich auch nicht gerade leicht. Ich schlafe nur dann richtig gut, wenn ich auch richtig müde bin. Und da bin ich eigentlich nur nach einem langen Arbeitstag. Ansonsten bleibe ich immer viel zu lange auf, weil ich sonst im Dunkeln kein Auge zumachen kann. Die bleiben nämlich auch im Dunkeln auf. Sport hilft zwar meistens, aber ich habe in der Regel nach der Uni wenig Lust darauf. Dann bleibe ich doch lieber wach und treibe mich noch im Internet herum oder lese.
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Es gibt Cover, die sind schlecht. Das sind sogar die meisten. Aber es gibt auch Gute. Und was ein gutes Cover ausmacht ist einfach zu erklären: es übernimmt bestimmte Eigenschaften, die das Orginal ausmachen, der Künstler bringt aber auch seine eigene Art so mitein, dass es zu etwas besonderem wird. Ein sehr gutes Beispiel für ein gelunges Cover:
Florence Welch+Kid Harpoon-I'm goin down